Einige Leser warten schon darauf – jetzt kann man meine Besprechung der ArcticDEM-Höhendaten lesen (auf Englisch), einem Datensatz, welcher in mehreren Schritten im Verlauf dieses Jahres von der Universität Minnesota und der US NGA produziert und veröffentlicht wird.
Wie so oft bei Höhendaten-Veröffentlichungen führt der erste Eindruck, den man von der Bewerbung der Daten durch den Produzenten bekommt, leicht dazu, dass sich beim Versuch der praktischen Nutzung erst einmal Enttäuschung breit macht. Dennoch ist dies eine interessante und durchaus wertvolle Datenquelle. Um herauszufinden, wo die Möglichkeiten und Grenzen liegen und auf was für Probleme man mit den Daten haben könnte, sollte man die Besprechung lesen.
Im nächsten Beitrag werde ich mich näher mit einer konkreten praktischen Verwendung der Daten beschäftigen.